Die besten Saunatipps auf einen Blick

Die besten Saunatipps auf einen Blick

Die wichtigsten Tipps und Regeln haben wir im Folgenden übersichtlich zusammengefasst:

  • Für die Sauna ist es sinnvoll, ausreichend Zeit mitzubringen. Das Ziel der Sauna soll es sein, zur Entspannung beizutragen. Ein hastiges Abarbeiten der Anwendungen belastet den Körper eher, als ihn zur Entspannung zu bringen.
  • Nicht mit vollem Magen oder hungrig in die Sauna gehen. Als Faustregel gilt: Man sollte ca. zwei Stunden vor einem Saunagang nichts mehr essen. Wasser kann dagegen in normalen Mengen problemlos getrunken werden.
  • Direkt nach dem Sport oder nach anstrengenden körperlichen Arbeiten sollte man die Sauna ebenfalls nicht besuchen. Hier ist es sinnvoll abzuwarten, bis sich der Puls beruhigt hat.
  • Wenn man das Gefühl hat, durchgefroren zu sein, ist es nicht zu empfehlen, in die Sauna zu gehen. Eine vorherige Akklimatisierung durch eine warme Dusche oder ein heißes Getränk ist unbedingt sinnvoll.
  • Während einem Saunagang sollte man nichts trinken, außer wenn starker Durst als Alarmsignal vom eigenen Körper signalisiert wird. Es sollte auch in diesem Fall jedoch unbedingt darauf geachtet werden, nichts Kaltes zu trinken.
  • Wenn es möglich ist, sollte man sich zuerst an der frischen Luft abkühlen oder einen Schlauchguss durchführen. Vor dem Einstieg in das Tauchbecken sollte der Schweiß ebenfalls kurz abgeduscht werden.
  • Um ein Wärmegefühl zu erhalten, ist nach der Abkühlung ein warmes Fußbad angenehm.
  • Mehr als 3 Saunagänge bringen keine zusätzliche Wirkung in Bezug auf die Gesundheit oder die entspannende Wirkung.
  • Direkt nach dem Saunabesuch sollte kein Sport betrieben werden, auch das Schwimmen im Schwimmbad oder einem See könnte zur Kreislaufüberlastung führen.
  • Ein Gewichtsverlust durch den Saunagang bzw. das Saunieren ist nicht möglich, der Flüssigkeitsverlust wird ausgeglichen, ein Fettabbau tritt nicht ein.
  • Obwohl die Sauna eine gute Vorbeugungsmaßnahme für Erkältungskrankheiten ist, sollte man bei einer Infektion oder Verletzungen die Sauna meiden!
  • Als Maßnahme gegen einen Kater ist die Sauna nicht geeignet, hier wird ein Kollaps riskiert (Dehydrierung).

Sauna und Farblicht

Sauna und Farblicht

Die Stimulation durch verschiedene Farben bzw. Farblicht wird in immer mehr Saunen und Saunalandschaften verwendet. Den häufigsten Einsatz haben diese in niedrig temperierten Saunen (sogenannte Bio-Saunen). Dabei sollen die verschiedenen Spektralfarben den menschlichen Organismus positiv beeinflussen / verändern.

Mit den Farben sollen bestimmte Wirkungen auf den Organismus erzielt werden, zum Beispiel:

  • Blau – dient zur Beruhigung und Entspannung
  • Rot – dient zur Aktivierung und Anregung des Kreislaufs
  • Gelb – gibt neue Energie und vermittelt Lebensfreude
  • Grün – trägt zur Regeneration und Erholung des Körpers / Geistes bei

Weitere Saunavarianten bzw. Zusatzangebote von bestehenden Saunen:

  • Duftimpressionen in Form von Aufgüssen
  • Klangdimensionen in Form von Entspannungsmusik, z. B. Naturtöne wie Wassertropfen oder Windlieder. Sie führen zu einer einzigartigen Form der Tiefenentspannung.
  • Anti Aging – Saunieren kann die biologischen Alterung optisch und vital verzögern
  • Dampfbad – ist eine Variante der Sauna mit niedrigerer Temperatur und höherer Luftfeuchtigkeit

Fazit: Saunieren ist ein großer Spaß für Jung und Alt!

Wer es nicht zumindest einmal ausprobiert, der verpasst etwas. Die Sauna fördert sich nur das persönliche Wohlbefinden und die Gesundheit, sie ist auch ein Ort der gesellschaftlichen Zusammenkunft – ein Ort, an dem alle Menschen gleich sind und es keine Unterschiede im Status gibt. Wünschen wir uns nicht alle solch einen schönen Ort?

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